HLNUG Naturschutzakademie Hessen und BVNH
Zeit:
6. September 2024, (Tagung), 7. September 2024 (Exkursionen)
Ort:
Kassel, Heinrich-Plett-Straße 40, Hörsaal 100
Kosten:
keine
LfULG (Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie)
Zeit:
Freitag, 13. September 2024 (Präsenz & Online)
Ort:
Alte Mensa Freiberg, Petersstraße 5, 09599 Freiberg
Kosten:
keine
UVP-Gesellschaft e.V.
Zeit:
19. September 2024
Ort:
online
Kosten:
€ 75,-
HLNUG und Lore-Steubing-Institut
Zeit:
23. September 2024
Ort:
Georg-Christoph-Lichtenberghaus der Technischen Universität Darmstadt Dieburger Straße 241, 64287 Darmstadt
https://www.hlnug.de/themen/naturschutz/anmeldung-veranstaltungen bis zum 8.9.2024
Kosten:
keine
Landschaftspflegeverband Darmstadt-Dieburg gemeinsam mit Reiner Stürz (1. Vorsitzender und RS Landschaftspflegehof / Schäferei GmbH & Co. KG)
Zeit:
27. September 2024 von 8:30 bis 11:30 Uhr
Ort:
Naturschutzgebiet »Griesheimer Düne und Eichwäldchen«; Treffpunkt: Parkplatz vor der Gartenzentrale Appel in der Brandschneise 2, 64295 Darmstadt
bis zum 22.09.2024 unter info@lpv-dadi.de
Kosten:
keine
Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege
Zeit:
1. Oktober 2024, 14:00-17:30 Uhr
Ort:
Presseclub Nürnberg
Kosten:
Naturerbe-Rat
Zeit:
16.10.2024 - 17.10.2024
Ort:
Leonardo Hotel in Wolfsburg
Infos
Anmeldung
Kosten:
?
8. Landesnaturschutztagung Hessen
Zeit:
05.11.2024
Ort:
Kongresshalle, Berliner Platz 2, Gießen und auch ONLINE
Kosten:
keine
Bundesverband Beruflicher Naturschutz (BBN) Regionalgruppe Rheinland-Pfalz in Kooperation mit dem Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität (MKUEM) Rheinland-Pfalz und der TH Bingen
Zeit:
13.11.2024
Ort:
TH Bingen
bitte bis zum 30.10.2024
Kosten:
Drei wissenschaftliche Beiräte der Bundesregierung (SRU, WBBGR und WBW) haben eine Stellungnahme zur Wiederherstellung von Natur erarbeitet. Die Sachverständigen geben Empfehlungen zu einer wirksamen Renaturierungspolitik in Deutschland und zeigen auf, wie europäische und nationale Renaturierungsziele in der Praxis umgesetzt werden können. Die drei Sachverständigenräte fordern gleichzeitig die Bundesregierung auf, sich weiterhin auch auf europäischer Ebene engagiert dafür einzusetzen, dass die EU-Wiederherstellungsverordnung zeitnah in Kraft treten kann.
Am 16. April 2024 haben sich sechs der größten deutschen naturkundlichen Sammlungen zusammengeschlossen. Sie wollen ihre über 140 Millionen Sammlungsobjekte zukünftig für die Wissenschaft digital vernetzen und frei zugänglich machen. Dies soll im Rahmen der Forschungsinfrastruktur Distributed System of Scientific Collections (DiSSCo) erfolgen, die heute bereits über 170 Naturkundemuseen, Botanische Gärten und universitäre Sammlungen aus ganz Europa vernetzt. Der Botanische Garten Berlin an der Freien Universität Berlin, das Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels in Bonn und Hamburg, das Museum für Naturkunde Berlin, die Senckenberg-Gesellschaft für Naturforschung, das Staatliche Museum für Naturkunde Stuttgart sowie die Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns bilden ab sofort einen „DiSSCo-Knoten“ für Deutschland. Gemeinsam haben sie es sich zum Ziel gesetzt, ihre Sammlungen als Forschungsressource zur Lösung gesellschaftlicher Aufgaben verfügbar zu machen. Sie alle sind Mitglieder der Deutschen Naturwissenschaftlichen Forschungssammlungen e. V. (DNFS). Über die DNFS soll der Knoten in Zukunft auch über den Kreis der sechs Gründungsmitglieder hinaus erweitert werden.
Am 23. April 2024 hielt Dr. Stefan Klose (BMUV N III 3) einen Vortrag beim Bundesband Beruflicher Naturschutz zum Thema EU-Verordnung zur Wiederherstellung der Natur
Die Präsentation ist bei der VHÖ-Geschäftsstelle zu erhalten (PDF, 29 S.).
Weitere Links:
Verordnungstext: Aktueller Gesamttext
BMUV-Infoseite: Überblick zur Verordnung
SRU-Gutachten: „Renaturierung“
Die Landkreise Donnersberg, Bad Dürkheim sowie Neustadt/W (Rheinland-Pfalz) erhalten eine gemeinsam betriebene Naturschutzstation. Die Pollichia wird den 2-jährigen Gründungsprozess begleiten. Danach wird ein Trägerverein gegründet werden, und die Naturschutzstation geht in den Dauerbetrieb. Es wird in der nun beginnenden Modellphase eine Interessengemeinschaft aus 9 Personen sowie 9 Stellvertretenden geben. Sie ist paritätisch besetzt: Ehrenamtlicher Naturschutz, Landwirtschaft und Kommunale Körperschaften. Ab Herbst soll das einzustellende Personal seinen Dienst aufnehmen. Infos zu den Einrichtungen können hier nachgelesen werden.